philip läuppi
• klinischer psychologe, lic. phil.
beruflicher werdegang
Nach meinem Studium der Psychologie und Philosophie* absolvierte ich ein fünfjähriges Zusatzstudium in Psychotherapie. Zeitgleich arbeitete ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Sozial- und Präventivmedizin (ISPM) der Universität Bern. Nach meiner Ausbildung zum Psychotherapeuten war ich 7 Jahre am Ambulatorium des IBP Instituts tätig, um als Psychotherapeut klinische Erfahrung zu sammeln. Danach arbeitete ich weitere 5 Jahre in der Privatpraxis von Dr. med. Adrian W. Fröhlich in Solothurn als delegierter Psychotherapeut. Seit November 2020 bin ich als selbständiger Psychotherapeut in eigener Praxis tätig.
Um Ihnen Psychotherapie nach neusten, wissenschaftlichen Erkenntnissen bieten zu können, bilde ich mich im Bereich Psychologie und Psychotherapie fortlaufend weiter. Allen voran meine Ausbildung in Schematherapie, die dritte Welle der kognitiven Verhaltenstherapie. Eine wundervoll ergänzende Therapiemethode zu meiner Basisausbildung als integrativer Körperpsychotherapeut IBP.
* Klinische und kognitive Psychologie, politische Philosophie/Ethik und philosophische Anthropologie
zu meiner person
Mein Hauptinteresse gilt dem menschlichen Sein sowohl aus philosophischer, psychologischer und psychotherapeutischer Sicht. Als Mann fasziniert mich unter anderem auch die Psychologie des Mannes mit all ihren bewussten und unbewussten Vorgängen und Zuständen sowie deren Ursachen und Wirkungen.
Ich liebe meinen Beruf und sehe in der therapeutischen Begleitung einen wertvollen Beitrag an die Gemeinschaft und das menschliche Sein. Durch Stärkung der individuellen Beziehungsfähigkeit, der Fähigkeit sich zu beziehen und/oder klar abzugrenzen, entsteht ein Gefühl von Zugehörigkeit und persönlichem Freiraum im Leben und Erleben. Wenn wir lernen, uns selber zu respektieren und zu wertschätzen, uns selber und unseren Grenzen Sorge zu tragen, dann sind wir wahrlich ein «Löwe im eigenen Königreich»!
«Das Mitgefühl mit allen Geschöpfen ist es,
was Menschen erst wirklich zum Menschen macht.»
«Die wichtigste Lebensaufgabe des Menschen besteht darin,
seinem eigenen Wesen zum Durchbruch zu verhelfen.»
Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut,
sondern auch für das, was man nicht tut.
«Wer nicht in die Welt passt,
der ist immer nahe daran,
sich selber zu finden.»
«Die meisten Menschen sehen das Problem der Liebe
in erster Linie als das Problem, selbst geliebt zu werden,
statt zu lieben und lieben zu können.»
«Liebe ist keine Sache des Verstandes.
Liebe ist die einzige Antwort auf unsere Probleme.»